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Schmal und performant

Mit Orchestra unterstützen wir Sie bei der Einführung einer strategisch geplanten Integrationsarchitektur. Orchestra fügt sich dabei nahtlos in Ihre bestehende IT-Architektur als zentrale Plattform ein, über die alle Methoden und Verfahren für die Datenkommunikation bereitgestellt und durchgeführt werden können.

Reduzieren Sie die
Anzahl Ihrer Schnittstellen

Bei der Einführung eines neuen Systems muss nicht (wie bei herkömmlichen Punkt-zu-Punkt Verbindungen) zu jedem System eine individuelle Schnittstelle entwickelt werden. Mit Orchestra kann eine zentrale, systemübergreifende Ablaufsteuerung etabliert werden. Der Orchestra ESB ist eine modulare und gleichzeitig hoch kompatible Plattform zur Integration von Applikationen im Unternehmen.

Durch die offene Architektur von Orchestra unterstützen wir Sie dabei, ständig neue Applikationen anzubinden oder Alte abzulösen. Die Publish-/Subscribe Mechanismen entkoppeln die Anwendungen stärker voneinander als herkömmliche Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. So reduzieren Sie Abhängigkeiten und gestalten zukunftssichere Konnektivität.

Drei Komponenten –
eine Anwendung

Der Orchestra Designer

Im Orchestra Designer findet die Konfiguration und Entwicklung der Anwendungsfälle statt. Einer oder mehrere technische Prozesse bilden in einem Szenario einen Anwendungsfall ab.
Alle Elemente, vom technischen Prozess über das Mapping zur Datentransformation bis zu den Channels zur Kommunikation mit Drittsystemen, können grafisch konfiguriert und getestet werden.

Der Orchestra Monitor

Der web-basierte Orchestra-Monitor ist unser Werkzeug für den Betrieb der Orchestra-Plattform. Er überwacht die Orchestra Runtime. So erkennen Sie, was läuft, was nicht oder anders läuft und wo Sie eingreifen müssen. Neben der Überwachung ist die Konfiguration der Szenarien die zweite zentrale Funktion des Monitors. Umgebungsvariablen, Verbindungsparameter und definierte Variablen können Sie hier einstellen. In regulierten Umgebungen funktioniert das Dank Audit-Trail Good-Manufacturing-Practice (GMP) konform.

Die Orchestra Runtime

Die Orchestra-Runtime führt die definierten Szenarien plattformunabhängig, zuverlässig und skalierbar aus. Orchestra läuft auf Windows sowie Unix-Systemen und ist als Container-App verfügbar. Bei besonderen Anforderungen an die Verfügbarkeit bieten wir Orchestra als hochverfügbare Cluster-Lösung an. Ein weiterer Vorteil: Von Industrie-PC an der Edge bis zur hochperformanten Cloud-Umgebung mit Load-Balancer verwenden wir immer die gleiche Oberfläche. Man erkennt und findet die genutzten Elemente leicht wieder.

Modellierung und Channels

Bei der Modellierung werden Schnittstellen in Orchestra Szenarien abgebildet. Die Modellierung eines Orchestra Scenarios erfolgt im Orchestra Designer mit Hilfe von BPMN 2.0 Workflows.

Die Anbindung externer Systeme über beliebige Protokolle, Formate und Technologien erfolgt durch eine Vielzahl von Adaptern (Channels). Zur weiteren Verarbeitung werden externe Formate in native Orchestra-Formate transformiert, um die im folgenden Workflow verwendeten Aktivitäten optimal ansteuern zu können. Orchestra Workflows können beliebig viele Eingangs- und Ausgangskanäle beinhalten. Das ist die Grundlage für die Anreicherung von Daten zu Informationen. Sobald die gewünschten Informationen vorliegen, werden Sie allen abonnierten Systemen im korrekten Format zur Verfügung gestellt.

Mappings und Prozesse

Mittels Mapping können sämtliche Formate trans­formiert und editiert werden. Die Definition erfolgt graphisch, über JSON, XSLT(HTML) oder JAVA.

Administration und Betrieb

Der web-basierte Orchestra Monitor dient zur Konfiguration und Überwachung und Administration der Szenarien. Wenn erwartete Nachrichten ausbleiben oder unerwartete Fehler auftreten alarmiert Orchestra das Betriebs-Team und pausiert die betroffenen Prozesse.

Für die nahtlose Integration und Deployment (CI/CD) stellen wir mehrere Orchestra-Installationen bereit. Nur wenn alle Schritte der Deployment-Pipeline erfolgreich absolviert wurden, werden Änderungen der Szenarien auf das Produktivsystem eingespielt.

Das sagen unsere Kunden

Die Umsetzung durch soffico entspricht unserer Vorstellung einer schlanken und skalierbaren Lösung. Basierend auf den gewonnen Erkenntnissen arbeiten wir, gemeinsam mit soffico und basierend auf Orchestra, an einer umfassenden Lösung für all unsere EDI Prozesse.

Max Kocher

Verantwortlicher für Industrie 4.0 - Paul Horn GmbH

Aus der technischen Perspektive

Modularität

Der modulare Aufbau von Orchestra erlaubt auch den einfachen Ausbau der Integrationsplattform um weitere Komponenten. Orchestra ist technologieoffen und wird gemäß dem Best-Of-Breed-Ansatz entwickelt. Wo möglich setzen wir auf anbieterunabhängige Protokolle und Formate wie OPC-UA oder REST-Services. Wenn sich gewisse proprietäre Standards wie beispielsweise Microsoft Excel, die Siemens S7 oder SAP-ERP etabliert haben, implementieren wir auch diese. Sollte mal ein Channel fehlen, erhalten wir Rückmeldung unserer Community und entwickeln diesen gemäß Produkt-Roadmap.

Heterogenität

Zudem unterstützt Orchestra die Integration von heterogenen Systemarchitekturen, bei denen unterschiedlichste Hersteller und Technologien anzubinden sind. soffico bietet hierfür eine Vielzahl fertiger Adapter. Darüber hinaus unterstützt Orchestra die kundenseitige Entwicklung eigener Adapter für die Anbindung von Legacy-Systemen.

Skalierbarkeit

Die Skalierbarkeit der Orchestra-Architektur erlaubt den Einsatz von Orchestra in nahezu allen Bereichen und Größenordnungen – vom kleinen, mittelständischen Unternehmen bis zum Weltkonzern, der täglich hunderte Millionen Nachrichten verarbeitet. Die Größe der Orchestra- Installationen kann dank Containerisierung und Load-Balancing den schwankenden Anforderungen individuell angepasst werden und sich dann passend zu veränderten Anforderungen des Managements weiterentwickeln.

Low-Code

Orchestra unterstützt den Ansatz zur weitgehend Code-freien Schnittstellenentwicklung sowie das Paradigma der Serviceorientierten Architektur (SOA). Dadurch wird die Entwicklung beschleunigt, die Einarbeitung von Mitarbeitern in fremde Schnittstellen erleichtert und so insgesamt die Wartungsfreundlichkeit erhöht. Alle Komponenten der Orchestra Suite sind darauf ausgelegt, den Aufbau, die Verwaltung und die Steuerung entsprechender Architekturen in Organisationen zu unterstützen.

Referenzen

Mit Orchestra lassen Sie Ihre Daten fließen

Orchestra Erfolge qbilon Knowledge Management

Referenzen

Knowledge Management: Wissens­management im Unternehmen der Industrie 4.0

Die Digitalisierung ganzer Wertschöpfungsketten stellt Unternehmen der industriellen Fertigung vor neue Herausforderungen im Umgang mit Informationen und Wissen. Für eine effektive Planung und Optimierung bedarf es genauer Daten zu Produktionsprozessen, Lieferanten, Kunden und Systemen entlang der gesamten Supply Chain. Wissensmanagement im Kontext der Industrie 4.0 verändert den Umgang mit Informationen. Denn: Die zahlreichen Daten, die an Maschinensensoren und großen Datenerfassungssystemen erhoben werden, geben Rückschlüsse über Prozesse, Abläufe, Performance und Verbesserungspotentiale – und müssen auf dem Weg zur Smart Factory sinnvoll genutzt werden.

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